Vom ADAC: https://www.adac.de/news/corona-einreiseverbote/
Neu:
Akabar - Sahara Treks bietet zusammen mit Angela Elvedi Trekkingtouren an, die von Berber-Nomadinnen begleitet werden, um Witwen und geschiedenen Frauen ebenso ein Einkommen zu ermöglichen. Diese Karawanen sind unter der Reiseleitung von Frau Elvedi. Näheres unter: https://www.wuestentrekkinginmarokko.ch/Mitwanderer gesucht:
Folgende Fluglinien führen Flüge durch:
Easyjet Basel - Marrakech: https://www.easyjet.com/de/
Royal Air Maroc Frankfurt - Ouarzazate: https://www.royalairmaroc.com/de-en sowie von Hamburg, München und Strasburg (F)
Air Arabia Basel - Casablanca: https://www.airarabia.com/de/buchen-sie-einen-flug
Ryanair Frankfurt - Marrakech: https://www.ryanair.com
Lufthansa: Frankfurt - Marrakech: https://book.lufthansa.com/lh/dyn/air-lh/revenue/viewFlights
Graf-Adolf-Straße 59
Nachrichten aus der Wüste:
https://www.enactus.de/muenchen/projekte/mistub sowie https://www.mistub.com
Enactus von der Universität München und die Nomadenvereinigung Akabar starten ein neues Projekt zur Versorgung der Bewohner ländlicher Gebiete sowie der Nomaden in der Wüste mit gereinigtem und entsalztem Trinkwasser.
Der Hand in Hand-Fonds der "Deutsche Umwelthilfe e.V." https://www.duh.de/zielgruppen/internationales/hand-in-hand-fonds/hand-in-hand-fonds-foerderprojekte/
unterstützt die "Association Akabar for Sustainable Development and Culture - الثقافة و للتنمية أكابار جمعية " beim nachstehenden Projekt, welches letztes Jahr durch Hafid Benyachou's Trekkinggast Annett Z. angeregt und im Sommer 2019 ins Leben gerufen wurde.
In diesem Projekt sollen die Landfrauen aus der Gegend von Tafraout/Jebel Bani zum Anbau von Heilkräutern- und Tee angeregt werden, um das Wissen um Heilpflanzen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Der erste Schritt des Projektes besteht im Finden, Aufzeichnen und Fotografieren von Heilpflanzen im Jebel Bani und im Dünengebiet. Dazu werden die älteren Nomadenfrauen befragt, die ihr Wissen bisher nur mündlich übermittelt haben und nachfolgend die entsprechenden Pflanzen gesucht, fotografiert und die Erkenntnisse schriftlich festgehalten.
Im zweiten Projektabschnitt ist geplant, geeignete Heilkräuter auf Feldern im Hochtal von Tafraout zu kultivieren, die gekauft oder gepachtet werden. Die Bewirtschaftung der Felder soll von Frauen erfolgen. Auch Vermarktung und Verkauf wird in der Hand der Frauen liegen, denen mit diesem Projekt ein eigenes Einkommen ermöglicht wird. Das Ziel besteht in der Bildung einer Frauenkooperative. Dieses Projekt soll Alternativen zum Anbauboom von Wassermelonen bieten. Schon jetzt zeigen sich negative Auswirkungen.
Mehr unter 'Nomadenhilfe' auf dieser Website.